Es ist so weit, die große Tour hat begonnen . . .

Auf Grund familiärer Umstände haben wir uns allerdings mit sehr gemischten Gefühlen auf den Weg gemacht. Die Welt ist halt manchmal so richtig Böse.

Nach Kiel sind wir super durchgekommen. Bis auf einen kleinen 5 Minuten Stau hinter dem Elbtunnel ist es wirklich perfekt gelaufen. In Kiel angekommen haben wir erstmal geschaut, wo der Fähranleger ist und dort dann auch direkt eingecheckt. Im Stadtkern haben wir dann leider mehr Zeit damit verbraucht einen Parkplatz zu finden, als uns alles anzuschauen. Parkhäuser gibt es da ja genug, aber mit dem  Bulli passt man da leider nicht rein und freie Parkplätze sind Mangelware.

Um 18:00 Uhr sind wir dann mit vielen LKW’s und nur wenigen PKW’s und noch weniger Campingmobilen auf die Fähre gefahren. Die hat um 21 Uhr abgelegt und seit dem sind wir quasi schon auf der zweiten Etappe unserer Reise.

Die Kabine ist ganz nett zwei, Betten, Toilette und Dusche reichen völlig aus. Meine Befürchtung, dass uns der Seegang zusetzt sind unbegründet. Stephan hatte da völlig recht als er, als erfahrener Seebär, das auch so vorausgesagt hatte.

Bis wir um 18 Uhr Ortszeit in Klaipeda anlegen, haben wir noch viel Zeit zum weiteren Planen der Reise.

Ein Dankeschön nochmal an alle, die sich an der tollen Idee meiner Schwägerin Moni beteiligt haben und uns zur silbernen Hochzeit den Grundstein dazu gelegt haben diese Reise zu unternehmen 😉

Nicht vergessen möchte ich auch Thomas, Stephan und Jan, die uns beim Aufbau der Homepage und des Blog unterstützt haben.

So, jetzt gehen wir zum Mittagessen und dann an Deck die Sonne genießen.

Ihr hört von uns . . .